Vorstellungsgründe
Die Geburt eines Kindes, insbesondere des Ersten, stellt oft das gesamte Leben der Eltern auf den Kopf. Gefühlsschwankungen, Verunsicherungen und Ängste sowie zeitweise Überforderungen mit dieser großen Veränderung erleben viele von uns. Oft spüren Eltern genau, wann sie in dieser speziellen Zeit Hilfe und Zuspruch benötigen.

Mögliche Anlässe, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen:
- unstillbares Schreien
- Ein- und Durchschlafprobleme
- Ess- und Fütterstörungen
(z. B. Erbrechen, Nahrungsverweigerung, geringe Gewichtszunahme) - Verhaltensauffälligkeiten
(z. B. Trennungsängste, übermäßige Wut- und Trotzanfälle, Zurückgezogenheit) - Krankheiten des Babys oder die Folgen einer Frühgeburt belasten die Familie
- Sie wollen Ihr Kind ständig überwachen
- Sie sind übermäßig verunsichert, weil Sie sich seit der Geburt Ihres Kindes anders als erwartet fühlen, z. B. einsam, verletzt, beschämt, ängstlich oder anhaltend traurig
- Sie spüren, dass in Ihrer Beziehung zum Kind irgendetwas nicht stimmt
Mütter und Väter sind gleichermaßen willkommen in unseren Praxen.
SKEPT-Flyer
Säuglings-, Kleinkind- und Elternpsychotherapie
GAIMH
Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit
VAKJP
Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten
BZgA
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
NZFH
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
JUNO
Kölner Netzwerk für Schwangerschaft und Psyche
Unsere Schreiambulanzen in Köln und Umgebung
Finden Sie HIER eine Schreiambulanz in Ihrer Nähe.
Wenden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail an eine Therapeutin Ihrer Wahl.
Eine Überweisung ist nicht notwendig. Bitte bringen Sie die Krankenkassenkarte des Kindes und das gelbe U-Heft mit in unsere Praxis.
Die Kosten werden unproblematisch von den gesetzlichen Krankenkassen in vollem Umfang übernommen. Bei Privatversicherten gelten die Einzelfallregelungen Ihres Vertrages. In den allermeisten Fällen übernehmen auch hier die Kassen die ersten 5 vereinbarten Termine. Werden weitere Stunden benötigt stellen wir gemeinsam einen Antrag an die jeweilige Krankenkasse.